NASG: Junglandwirte lehnen aktuellen Entwurf ab

v.l. Niklas Behrens, Matthias Teepker und Eric Brenneke vom Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen

(v.l.) Niklas Behrens, Matthias Teepker und Eric Brenneke vom Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen haben sich intensiv mit den gravierenden Folgen des geplanten NASG für die Betriebsentwicklung junger Landwirte befasst.

Am 9. Mai 2017  hat Agrarminister Meyer einen neuen Entwurf für das geplante „Gesetz zur Sicherung der bäuerlichen Agrarstruktur in Niedersachsen“ (NASG) vorgelegt. Für die Junglandwirtinnen und Junglandwirte in Niedersachsen birgt das geplante Gesetz gravierende Einschränkungen bei Pacht und Kauf von Flächen und damit für die weitere Entwicklung ihrer Betriebe. Daher hat sich der Vorstand der Junglandwirte Niedersachsen am 15. Mai in einem Schreiben an alle Mitglieder und Stellvertreter des Agrar-Ausschusses im Niedersächsischen Landtag gewandt, um nur einige Bespiele aufzuführen, die deutlich machen, dass dass geplante NASG die bäuerliche Struktur nicht sichert, sondern stattdessen den harten Wettbewerb um die knappen Flächen weiter verschärfen wird.

NASG Stellungnahme Junglandwirte Niedersachsen 15.05.2017

NASG Junglandwirte fürchten um Entwicklung_LuF 09.02.2017  

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